Best Practice Beispiele aus der gemeinschaftlichen Selbsthilfe in Hessen
Das Gesunde Städte-Netzwerk der Bundesrepublik Deutschland stärkt kommunale Gesundheitsförderung durch verbindliche Standards, politische Vertretung, sektorübergreifende Zusammenarbeit und kontinuierlichen Austausch – mit dem Ziel, eine chancengerechte Gesundheit zu ermöglichen. In der neuen Ausgabe der Gesunde Städte-Nachrichten 2025 finden Sie zwei konkrete Best Practice Beispiele aus hessischen Kommunen und wie dort gesundheitsfördernde Maßnahmen im Rahmen der Selbsthilfekontaktstellen umgesetzt werden.
1. Best Practice Beispiel – Frankfurt am Main
In Frankfurt am Main verfolgt die Selbsthilfe-Kontaktstelle seit 2018 das Ziel, mit dem Projekt „Junge Selbsthilfe Frankfurt“ auch für junge Menschen von 18 bis 35 Jahren die Teilnahme an Selbsthilfegruppen attraktiv zu machen. Der Artikel hebt die generationsübergreifende Bedeutung von Selbsthilfe hervor und verdeutlicht, welche Rolle dabei eine gezielte Öffentlichkeitsarbeit spielt. Der Artikel ist zu finden ab Seite 22.
2. Best Practice Beispiel – Landkreis Gießen
Auch die Kontaktstelle für Selbsthilfegruppen in Gießen weiß um den hohen Stellenwert der Öffentlichkeitsarbeit. Im Zeitraum von Juni bis September 2023 wurde aus diesem Grund ein Imagefilm mit dem Titel „Selbsthilfe-Unterstützung und Selbsthilfegruppen in Gießen“ produziert, um die gemeinschaftliche Selbsthilfe sichtbar zu machen. Der Artikel beschreibt den gesamten Produktionsprozess von der Idee bis zur Umsetzung. Der Artikel ist zu finden ab Seite 28.
Zu den Artikeln der Gesunde Städte-Nachrichten 2025
Herausgeber: Gesunde Städte-Sekretariat, c/o Stadt Frankfurt am Main, Der Magistrat, Gesundheitsamt
Veröffentlicht am 23. Juni 2025
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